PROJEKTARBEIT
Gipsbüsten
2010 bis heute
Dies ist keine Fotografiearbeit, die Fotos dienen nur der Dokumentation.
Ich habe (bisher) 20 Frauenoberkörper abgegipst. Diese Büsten gehören zu den verschiedensten Frauen, zwischen 20 und 65 Jahren, in den unterschiedlichsten Größen, Formen und Lebenslagen. Was auf den ersten Blick auffällt, ist die Vielfalt. Keine Gipsbüste gleicht der anderen, keine Frau gleicht der anderen. Nicht jede entspricht dem vorherrschenden Schönheitsideal, aber jede ist absolut individuell und auf ihre Weise schön!
Dieses Projekt war eine intime, sehr emotionale und schöne Arbeit. Ich freue mich, zufriedenere Frauen hinterlassen zu haben als ich sie vorgefunden hatte. Daher ist dieses Projekt auch nie endgültig abgeschlossen. Sobald mir wieder Frauen begegnen, die dazu bereit sind, geht diese Arbeit weiter. Je mehr Frauen, desto mehr Vielfalt, desto mehr Varianten von Schönheit.
Sehr lesenswert zu diesem Thema ist Hans-Jürgen Herschels Einführung zur Vernissage der Ausstellung Leben ist Vielfalt ist Schönheit.
Ausgeschlachtete Ästhetik Ausstellung: Kult(o)urnacht 2014 | Ausgeschlachtete Ästhetik Ausstellung: Kult(o)urnacht 2014 | Ausgeschlachtete Ästhetik Ausstellung: Kult(o)urnacht 2014 |
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Dokumentation des Projektes, 2011 | Dokumentation des Projektes, 2011 | Dokumentation des Projektes, 2011 |
Dokumentation des Projektes, 2011 | Dokumentation des Projektes, 2011 | Dokumentation des Projektes, 2011 |
Dokumentation des Projektes, 2011 | Dokumentation des Projektes, 2011 | Dokumentation des Projektes, 2011 |
Dokumentation des Projektes, 2011 | Dokumentation des Projektes, 2011 |
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